Beijing

China will ausländische Investitionen in der Volksrepublik erhöhen und sein Geschäftsumfeld verbessern.

Nachdem China im jüngsten „Bericht über das globale Geschäftsumfeld“ der Weltbank auf Position 31 gestiegen ist, hat die Volksrepublik nun mehrere Maßnahmen vorgestellt, um in der Rangliste in Zukunft noch weiter zu steigen. Sie sollen auf das Gesetz vorbereiten, dass ausländische Investitionen fördern und die Interessen internationaler Unternehmen schützen soll. Dieses Gesetz über ausländische Investitionen war im April verabschiedet worden und wird am 1. Januar 2020 in Kraft treten.

Wie der stellvertretende Handelsminister Wan Shouwen mitteilte, werde China seine Negativliste für den Zugang ausländischer Investitionen im ganzen Land und den Pilot-Freihandelszonen verkleinern, die Kosten für die Nutzung von grenzüberschreitendem Kapital senken, seinen Innovationsservice für von Ausländern finanzierte Unternehmen optimieren sowie das Gesetz über ausländische Investitionen vollkommen umsetzen.