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​Sondervideokonferenz der Handelsminister der G20-Staaten über COVID-19-Epidemie stattgefunden
        
2020-04-01 06:24 | CRI

New York/London

Die Sondervideokonferenz der Handelsminister der G20-Staaten über die COVID-19-Epidemie hat am Montag stattgefunden. Daran nahm der chinesische Handelsminister Zhong Shan teil.

Auf der Konferenz wurde über die globalen Auswirkungen der COVID-19-Epidemie gesprochen und es wurden die Gegenaktionen der G20-Staaten erörtert. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass die gemeinsame Erklärung vom G20-Sondergipfel über die COVID-19-Epidemie umgesetzt und die Koordination und Zusammenarbeit verstärkt werden sollten. Durch eine offene Wirtschafts- und Handelspolitik sollten die Auswirkungen der Epidemie auf die globale Angebotskette gering gehalten und der grenzübergreifende Warenhandel und solche Dienstleistungen gefördert werden. Damit könne die Entwicklungszuversicht der internationalen Wirtschaft und des Handels wiederbelebt werden.

Der britische Außenminister Dominic Raab teilte am gleichen Tag auf einer Konferenz an der Downing Street Nr. 10 die neuen Maßnahmen zur Prävention und Kontrolle der COVID-19-Epidemie mit. Über die Kritik mancher britischen Personen an China sagte Raab, Großbritannien müsse die Zusammenarbeit mit China im Kampf gegen die Epidemie intensivieren.

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