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Xi Jinping fordert verstärkten Aufbau in der Archäologie
        
2020-09-30 05:54 | CRI

 

Beijing

Das Politbüro des Zentralkomitees der KP Chinas hat am Montag die 23. kollektive Studie über die neuesten Entdeckungen der Archäologie in China und deren Bedeutung organisiert.

Dabei hat der Generalsekretär des ZK der KP Chinas, Xi Jinping, vier Forderungen gestellt. Zum ersten soll man das Unbekannte weiter erforschen und den Ursprung der Erkenntnisse aufdecken. Zweitens soll die archäologische Arbeit, wie etwa die Bereiche Ausgraben, Sortieren sowie Erklären, gefördert werden. Die dritte Forderung besteht darin, das historische und kulturelle Erbe zu schützen. Nicht zuletzt soll der Kompetenzaufbau der Archäologie verstärkt werden.

Xi betonte, man solle durch eingehende Studien die Verbreitung der archäologischen Forschungsergebnisse fördern und die Volksmassen, insbesondere junge Menschen erziehen, um die brillanten Errungenschaften der chinesischen Zivilisation zu verstehen und den Stolz auf die Nation zu verstärken. Die Regierungen auf allen Ebenen sollten die Archäologen unterstützen und ihnen Hilfen anbieten sowie gute Bedingungen für den Schutz kultureller Relikte und Forschungen schaffen.

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