


Am Mittwoch hat der chinesische Staatspräsident Xi Jinping auf der Konferenz zur Feier des 40. Jubiläums der Errichtung der Wirtschaftssonderzone Shenzhen eine wichtige Rede gehalten. Mehrere ausländische Medien haben darüber ausführlich berichtet und gemeint, dass Xis Rede Chinas Entschlossenheit zur unerschütterlichen Reform und Öffnung verkündet habe, was ein neues Kapitel der Reform und Öffnung aufschlagen werde.
Die japanische Presseagentur Kyodo kommentierte, in Shenzhen, der Vorderfront der Reform und Öffnung Chinas, habe Xi Jinping die Bedeutung der Reform- und Öffnungspolitik erneut bekräftigt. Zudem würdige er die positive Rolle dieser Politik bei der sprunghaften Entwicklung der chinesischen Wirtschaft.
Die singapurische Zeitung „Zaobao“ analysierte, Xi Jinpings Rede gelte als ein Gegenangriff gegen „Isolierung“-Äußerungen. Die Entschlossenheit des Staats zur unbeirrten Reform und Öffnung werde hervorgehoben.
Die amerikanische Zeitung „The Washington Post“ meinte, in seiner Rede am Mittwoch habe Xi Jinping Shenzhen aufgefordert, tatkräftig verschiedene moderne Dienstleistungsindustrien wie Finanzen zu entwickeln. Mehrere strategische wissenschaftlich-technologische Fachleute mit einem internationalen Niveau sollten eingeführt und herangebildet werden. Laut „The Washington Post“ hat die chinesische Regierung vor der Rede von Xi Jinping bereits neue Begünstigungsmaßnahmen zur Unterstützung der Entwicklung von Shenzhen angekündigt.