Der 16. G20-Gipfel ist am Sonntag in Rom beendet worden.
In der anschließend veröffentlichten „Rom-Deklaration des G20-Gipfels“ wurden erneut der Multilateralismus und die wichtige Rolle der internationalen Kooperation bei der Bekämpfung der COVID-19-Pandemie sowie der Förderung eines umweltfreundlichen und fairen Wachstums bekräftigt.
Die G20-Politiker seien damit einverstanden, die Pandemie durch weitere verstärkte Zusammenarbeit gemeinsam zu bewältigen, hieß es in der Erklärung weiter. In diesem Zusammenhang sollten insbesondere die Anliegen der schwächsten Volksgruppen berücksichtigt werden. Die Politiker würden mit allen Mitteln die negativen Auswirkungen der Pandemie beseitigen, die wirtschaftliche Wiederbelebung kontinuierlich vorantreiben sowie die finanzielle Stabilität und eine langfristige fiskalische Nachhaltigkeit wahren. Nicht zuletzt sollten sie wachsam gegenüber den globalen Herausforderungen bleiben, die eine Beeinträchtigung der Ökonomie bedeuteten, wie ein Bruch der Lieferketten.