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Leben der Minderheiten in Xishuangbanna
2015-10-20
 

Ein Mädchen der Lahu-Nationalität in einem alten Dorf.

China hat 55 Minderheiten, einige davon haben in den letzten Jahrzehnten den direkten Wandel von der Ur- oder der Sklavengesellschaft zur sozialistischen Gesellschaft vollzogen, dafür hat das Han-Volk jedoch über eintausend Jahre gebraucht. 

Diese Minderheiten wohnen meistens in den Bergen im Süden des Landes, wo das Verkehrsnetz wenig erschlossen ist. Sie haben lange unter der Armut gelitten. Mit Hilfe des Staates hat sich ihr Leben sehr verändert. Wie ist ihr jetziges Leben? Welchen Schwierigkeiten und Problemen sehen sie sich heute gegenüber?

Folgende Bilder zeigen das Leben der Minderheiten in den traditionellen Dörfern des autonomen Bezirks Xishuangbanna in der südwestchinesischen Provinz Yunnan.

Eine Frau der Lahu-Nationalität trägt ihr Kind auf dem Rücken.

Ein Mann der Lahu-Nationalität führt sein Rind nach Hause. In seinem Dorf gibt es nun mehr als 20 Rinder, die die Bewohner von der lokalen Regierung für die Feldarbeit bereitgestellt bekommen haben.

Ein junger Mann der Lahu-Nationalität schneidet Rindfleisch. Er erzählt, dass das Rindfleisch zuerst geschnitten und dann an die Bewohner des Dorfs verteilt wird.

Frauen der Jinuo-Nationalität beim Auslesen von Teeblättern

 
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