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Ohne Moos grandios – Das Leben in Beijing ohne Bargeld
2016-04-12
 

  Am Freitag versuchte ein CNN-Journalist namens Will Ripley in Beijing für 24 Stunden ohne Bargeld auszukommen.

  Am Morgen kaufte er zuerst an einem kleinen Verkaufsstand ein chinesisches Fladenbrot, wofür er sechs Yuan (0,81 Euro) bezahlte.

  Dafür brauchte er nur sein Handy zu benutzen, indem er einen QR-Code mit seinem Handy scannte und den Bezahlungscode eingab.

  Auch in einem Café am Vormittag wurde die Bezahlung durch das Scannen eines QR-Codes erledigt. Währenddessen hat seine Assistentin Shen Lu innerhalb weniger Sekunden ihre Wasserrechnung bezahlt.

  Anschließend rief Ripley ein Taxi mithilfe einer App und bezahlte auf demselben Weg auch Fahrt.

  Riply meint, das man heutzutage die Angst kein Bargeld dabeizuhaben oder es zu verlieren, getrost vergessen könne. Auch lästiges Kleingeld gehöre der Vergangenheit an. „Jetzt bin ich wirklich davon überzeugt, dass man auch ohne Bargeld in Beijing leben kann“, sagt er.

  Auch bei einem Restaurantbesch in Sanlitun bezahlte er die Rechnung mit seinem Handy. Statistiken zufolge ist China derzeit der weltweit größte Markt für mobile Zahlungssysteme.

  Auch bei einem Restaurantbesch in Sanlitun bezahlte er die Rechnung mit seinem Handy. Statistiken zufolge ist China derzeit der weltweit größte Markt für mobile Zahlungssysteme.

 
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