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Xi Jinping trifft Pakistans Präsident
        
2020-03-18 06:43 | CRI

 

 

Beijing

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat sich am Dienstag in Beijing mit seinem pakistanischen Amtskollegen Arif-ur-Rehman Alvi getroffen.

Dabei sagte Xi Jinping, mittlerweile habe sich die COVID-19-Epidemie weltweit ausgebreitet. So müssten die verschiedenen Länder gemeinsame Anstrenungen unternehmen und sich gemeinsam für die Epidemiebekämpfung einsetzen. China wolle zur Eindämmung der epidemischen Ausbreitung in der Welt mehr Beiträge leisten und die bisherige Unterstützung und Hilfe für Pakistan fortsetzen.

Ferner bedankte sich Xi Jinping für die Hilfe aus der pakistanischen Regierung und den verschiedenen Gesellschaftskreisen in Pakistan für China seit Ausbruch der COVID-19-Epidemie. Derzeit bemühten sich die chinesische Regierung und das chinesische Volk um einen endgültigen umfassenden Sieg gegen das neuartige Coronavirus. Die chinesische Seite halte nach wie vor an der Idee der Schicksalsgemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft fest, gebe die epidemischen Informationen offen, transparent, verantwortungsvoll und rechtzeitig bekannt sowie teile die chinesischen Erfahrungen im Bereich der Prävention und Kontrolle und medizinischen Behandlung mit den anderen Ländern.

Überdies betonte Xi Jinping, China werde nach wie vor die nationale Unabhängigkeit, Souveränität und Integrität Pakistans sowie einen den Gegebenheiten entsprechenden Entwicklungsweg des Landes unterstützen. Beide Seiten sollten bei Schlüsselbereichen und -projekten enger zusammenarbeiten, um den chinesisch-pakistanischen Wirtschaftskorridor zu einem hochqualitativen Vorbildsprojekt im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative zu machen. Weiter gelte es, sich bei den internationalen und regionalen Angelegenheiten verstärkt zu koordinieren. Ziel sei es, Frieden, Stabilität und Sicherheit in der Welt und in der Region gemeinsam zu gewährleisten, so der chinesische Staatschef weiter.

Arif-ur-Rehman Alvi würdigte die hervorragende Führungskraft und Mobilisierungskräfte der Kommunistischen Partei Chinas und der chinesischen Regierung im Angesicht der Katastrophe. Von den erfolgreichen Erfahrungen Chinas könnten auch andere Länder in diesem Bereich profitieren. Weder Verleumdung noch Isolierung Chinas durch einige Länder hätten Anklang gefunden und seien zum Scheitern verurteilt. Sein Land stehe entschlossen an der chinesischen Seite, so der pakistanische Präsident weiter.

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