China
China weist fehlerhaften Bericht der USA über Hongkong-Frage zurück
        
2020-01-14 22:17 | CRI

Hongkong

Das Sonderbeauftragten-Amt des chinesischen Außenministeriums hat am Donnerstag seine starke Empörung und entschiedene Ablehnung des sogenannten Jahresberichts des US-Kongresses geäußert. Laut dem Amt habe der Bericht Recht mit Unrecht verwechselt, die Tatsachen verdreht und stelle eine grobe Einmischung in die Angelegenheiten Hongkongs und Chinas innere Angelegenheiten dar.

Ein Sprecher des Amts hat darauf hingewiesen, der Hongkong-Teil des Berichts umfasse wahnsinnige Aussagen und Drohungen und sei von Ignoranz, Vorurteilen und Arroganz geprägt.

Der Sprecher fügte hinzu, die USA wollten sich rechtfertigen, dass sie kein „Drahtzieher“ hinter der Einmischung in die Hongkong-Angelegenheiten seien. Allerdings ließen sich die Tatsachen nicht bestreiten. Bei den mehr als siebenmonatigen Unruhen hätten chinafeindliche US-Politiker häufig Hetze betrieben und mit boshaften Taten eine äußerst schändliche Rolle gespielt. Die fehlerhaften Äußerungen im Bericht seien wieder ein „unbestreitbarer Beweis“ der US-Einmischung in die Angelegenheiten Hongkongs.

Der Sprecher betonte, Hongkong sei eine Sonderverwaltungszone Chinas. Hongkongs Angelegenheiten seien Teil der inneren Angelegenheiten der Volksrepublik. Keine fremden Kräfte dürften darin eingreifen! Die Zentralregierung werde unerschütterlich die legitime Politik der Sonderverwaltungszonenregierung unter der Chefadministratorin, die strenge Gesetzesvollstreckung durch die Hongkonger Polizei und die strikte Bestrafung der Gewalttäter durch die Hongkonger Justizbehörden unterstützen.

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