China
Chinas beträchtliche Leistungen bei Bewältigung des Klimawandels und Förderung einer kohlenstoffarmen Entwicklung
        
2020-09-29 08:15 | CRI

 

Beijing

2019 sind die CO2-Emissionen pro BIP-Einheit in China gegenüber 2015 und 2005 um zirka 18,2 Prozent bzw. 48,1 Prozent gesunken. Dies hat bereits das zugesagte Ziel einer Reduktion von 40 Prozent bis zu 45 Prozent 2020 übertroffen. Damit ist die Situation eines rapiden Wachstums der Treibhausgasemissionen im Wesentlichen verändert worden.

Am Sonntag während betreffenden Briefing des chinesischen Ministeriums für die Öko-Umwelt hat Li Gao, Chef der Abteilung für Bewältigung des Klimawandels, mitgeteilt, 2019 machte der Anteil des Nichtfossilienenergien-Konsums am gesamten Energieverbrauch 15,3 Prozent aus. Dies seien 7,9 Prozentpunkte mehr als im Jahr 2005. Dies übertreffe das zugesagte Ziel einer Erhöhung auf zirka 15 Prozent 2020. 2018 seien die Forstfläche und das Forstvolumen in China gegenüber 2005 um 45,09 Millionen Hektar bzw. 5,104 Milliarden Kubikmeter gestiegen. Damit sei die Volksrepublik weltweit das Land mit dem schnellsten Zuwachs der Waldressourcen innerhalb dieser Ära.

Li Gao fügte hinzu, während des 14. Fünfjahrplans werde China kontinuierlich die Reduktion der CO2-Emissionen vorantreiben und den Aufbau des landesweiten Kohlenstoffemissionshandelsmarkts fördern. Gleichzeitig sollte mit koordinierten Maßnahmen bei der Energie-, Finanz-, Steuer- und Preispolitik eine umweltfreundliche, kohlenstoffarme Recyclingentwicklung der Wirtschaft angekurbelt werden.

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