


Urheber der Untaten, die Frieden und Stabilität um die Taiwan-Straße bedrohten und die beiderseitigen Beziehungen sabotieren sollten, sind die Taiwaner Behörden mit der Demokratischen Fortschrittspartei (DPP) an der Spitze und die Separatisten auf der Insel.
Dies sagte Zhu Fenglian, Sprecherin des Büros des chinesischen Staatsrats für Taiwan-Angelegenheiten, am Mittwoch vor der Presse.
Weiter betonte Zhu Fenglian, mit einer „Entführung“ der Taiwaner Bevölkerung wollten solche Separatisten freiwillig als „Spielfiguren“ der westlichen chinafeindlichen Kräfte fungieren. Sie hätten die gemeinsamen Interessen der Landsleute beider Seiten sowie die Grundinteressen der chinesischen Nation schwer beeinträchtigt. China lehne vehement Waffenlieferungen der USA an Taiwan und militärische Kontakte zwischen den USA und Taiwan in jeglicher Form ab.
Zur von der Taiwaner Legislativbehörde vor kurzem gestarteten sogenannten „Verfassungsrevidierung“ bekräftigte Zhu Fenglian erneut, China lehne entschieden „Unabhängigkeitsbestrebungen durch Verfassungsrevidierung“ von allen Taiwaner Kräften ab. Die Taiwaner Behörde wollte dadurch sogar den zivlen und akademischen Austausch zwischen den beiden Seiten der Taiwan-Straße stören bzw. verhindern. Zhu betonte, nur mit einer Rückkehr auf den richtigen Weg des „Konsenses 1992“ könnten Dialoge und Konsultationen zwischen beiden Seiten der Taiwan-Straße wieder gestartet werden. Nur dann könnten die beiderseitigen Beziehungen verbessert werden.