In den vergangenen Jahren hat China mehrere Maßnahmen zur Terrorismus- und Extremismusbekämpfung ergriffen. Damit ist die Tendenz der häufigen Terrorangriffe in Xinjiang effektiv eingedämmt worden.
Unvollständigen Statistiken zufolge haben von 1990 bis Ende 2016 Terroristen, Separatisten und Fundamentalisten in Xinjiang mehrere tausend Terrorattacken verübt. Dabei wurden zahlreiche Zivilisten geschädigt, und die Eigentumsverluste ließen sich nicht ermessen.
Am Mittwoch hat Xu Guixiang, Pressesprecher der Volksregierung des nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, in Beijing gesagt, dank der Maßnahmen zur Terrorismus- und Extremismusbekämpfung habe es in den vergangenen fünf Jahren keinen Terrorangriff gegeben. Diese enormen Leistungen seien ein positiver Beitrag zur internationalen Anti-Terror-Kampagne.
Xu Guixiang fügte hinzu, in den vergangenen Jahren habe Xinjiang großen Wert auf die Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung gelegt. 3,0649 Millionen arme Bewohner in ländlichen Gebieten seien unter geltenden Normen von der Armut befreit worden. 3.666 arme Dörfer und 35 arme Kreise seien von der Armutsliste gestrichen worden. Bewohner verschiedener Ethnien teilten die Erfolge der Reform und Entwicklung. Stabilität, Harmonie, glückliches Leben und gemeinsamer Wohlstand seien zur Hauptströmung der Gesellschaft geworden. Die Volksgrundlage zur Terrorismus- und Fundamentalismusbekämpfung sei immer fester geworden.