Bei der Xinjiang-Frage handelt es sich nach den Worten von Außenministeriumssprecher Zhao Lijian um die Bekämpfung des Terrorismus, des Extremismus und der Spaltung und nicht um die vom Westen behaupteten Menschenrechts- und Religionsfragen.
Auf der regulären Pressekonferenz am Donnerstag erinnerte Zhao Lijian daran, dass angesichts einer früher kritischen Lage des Anti-Terror-Kampfes in Xinjiang eine Reihe von entschlossenen und effektiven Gegenmaßnahmen ergriffen wurden, um die Terrorismus- und Extremismusbekämpfung zu fördern. In den vergangenen fünf Jahren habe es in dem uigurischen Autonomen Gebiet keine Terroranschläge mehr gegeben. Die Gesellschaft in Xinjiang sei stabil und die Wirtschaft erlebe eine prosperierende Entwicklung. All dies gelte als ein gutes Spiegelbild für die Menschenrechte in Xinjiang.
Am Mittwoch hat die Volksregierung des uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang auf einer Pressekonferenz die enormen Leistungen bei der Terrorismus- und Extremismusbekämpfung in den letzten Jahren vorgestellt.