Beijing
Das dritte Forum über die Menschenrechte, Demokratie und Rechtstaatlichkeit vom UN-Menschenrechtsrat hat am Dienstag und Mittwoch in Genf stattgefunden.
Chinesische Menschenrechtsexperten aus verschiedenen Forschungsinstitutionen haben per Videoverbindung an dem Forum teilgenommen und ihre Ansichten über Justiz und die Gewährleistung der Menschenrechte geteilt.
Dai Ruijun vom Völkerrechtsforschungsinstitut der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften erläuterte hinsichtlich der Gewährleistung der Fairness und Gerechtigkeit Chinas Erfolge und Erfahrungen bei der Reform des juristischen Systems und erklärte auch die Wichtigkeit der Optimierung des juristischen Hilfssystems.
Wang Fang vom Beijing Zhicheng Forschungszentrum für juristische Hilfe für ländliche Wanderarbeiter legte großen Wert auf die Rechte und Interessen der weiblichen Beschäftigten während der COVID-19-Pandemie. Sie rief die internationale Gemeinschaft auf, professionellere Sozialorganisationen aufzubauen sowie weiblichen Beschäftigten Ausbildungs- und Asylstätten zu bieten.
Zhang Xian von der Chinesischen Menschenrechtsstudiengesellschaft teilte Chinas Erfahrungen und Beiträge bezüglich des gleichberechtigten juristischen Schutzes für Menschen mit Behinderungen.