Die zweit鋑ige Konferenz der Konfuzius-Institute ist am Donnerstag in Peking er鰂fnet worden. Angaben zufolge sind Konfuzius-Institute, die als nicht gewinnbringende Institutionen arbeiten, in vielen L鋘dern weltweit sehr gefragt.

Konfuzius ist eine repr鋝entative Pers鰊lichkeit der traditionellen chinesischen Kultur. Allerdings haben Konfuzius-Institute, die wie Pilze aus der Erde schie遝n, kaum etwas mit der Person Konfuzius zu tun. Die Institute sind von China und dem jeweiligen Ausland gemeinsam errichtet und dienen haupts鋍hlich dazu, den Menschen im Ausland die chinesische Sprache beizubringen und ihnen einen Einblick in die chinesische Kultur zu erm鰃lichen. Man kann in etwa ein Konfuzius-Institut mit dem deutschen Goethe-Institut vergleichen.

Die chinesische Staatskommissarin Chen Zhili sagte auf der Konferenz am Donnerstag, dass sich derzeit Konfuzius-Institute 黚erall weltweit rasch verbreiten:

"Heute gibt es in 36 L鋘dern und Gebieten 80 Konfuzius-Institute und Konfuzius-Klassen. Die Etablierung der Konfuzius-Institute dient dazu, den Bedarf der Ausl鋘der f黵 das Erlernen der chinesischen Sprache zu befriedigen sowie den Austausch und die Kooperation im Kultur- und Wirtschaftsbereich zwischen China und den anderen L鋘dern zu f鰎dern."

Chinesisch ist eine sehr komplizierte Sprache, besonders nat黵lich f黵 Ausl鋘der in den westlichen L鋘dern. Die Aussprache und die Schrift von Chinesisch sind f黵 die Lernenden recht schwer. Lange Zeit war Chinesisch in der Welt 黚erhaupt nicht gefragt. 
Durch Chinas 謋fnung nach au遝n in den letzten Jahren hat sich die Wirtschaft des Landes kontinuierlich schnell entwickelt. China pflegt immer umfangreichere und tiefere Kontakte und Verbindungen mit anderen L鋘dern weltweit. Immer mehr ausl鋘dische Unternehmen investieren in China, und auch die Zahl der Ausl鋘der, die in China arbeiten und leben, sowie die Zahl der ausl鋘dischen Touristen nimmt st鋘dig zu. Gleichzeitig gibt es immer mehr Chinesen, die in allen Teilen der Welt studieren oder gesch鋐tlich t鋞ig sind oder touristische Reisen unternehmen. Chinesisch ist heute zu einem wichtigen Werkzeug der V鰈ker aller L鋘der geworden. Unz鋒lige Ausl鋘der beginnen damit, chinesisch zu lernen. Jedoch hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass es 黚erall viel zu wenige qualifizierte Lehrer gibt, die in fremden L鋘dern den Ausl鋘dern die chinesische Sprache vermitteln k鰊nen. Die chinesische Regierung hat das rechtzeitig erkannt und entschieden, Konfuzius-Institute weltweit zu errichten.