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Schiffswrack aus der Song-Dynastie soll gehoben werden
2006-08-02
 

Das Schiff wurde bereits 1987 gefunden. Es liegt in 黚er 20 Meter Tiefe in 20 Seemeilen Entfernung von der Insel Hailing vor der Stadt Yangjiang in der Provinz Guangdong. Es ist rund 30 Meter lang und 10 Meter breit.

W鋒rend einer ersten Untersuchung des Schiffs wurden glasierte Porzellanteller, Zinnt鰌fe, dunkelblaues Porzellan und andere seltene Antiquit鋞en gefunden.

Arch鋙logen sch鋞zen, dass sich 50.000 bis 70.000 Gegenst鋘de an Bord des Schiffes befinden.

Zwei Meter Schlick haben geholfen das Schiff und seine Inhalte zu sch黷zen. Allerdings erschwert der Schlick die Bergung.

Viele Mythen ranken sich um die Nanhai Nr.1. Arch鋙logen sind sich immer noch nicht sicher, ob es sich um ein chinesisches oder ein ausl鋘disches Handelsschiff handelt. Unter den Gegenst鋘den die an Bord gefunden wurden, befinden sich Kobraknochen, ein goldener G黵tel und goldene Armb鋘der, die auf eine westasiatische Verbindung hindeuten.

Die Arch鋙logen sind sich auch nicht sicher, wo das Schiff zuletzt vor Anker gelegen hat. Unter den Porzellangegenst鋘den die bereits geborgen wurden, befanden sich blauglasiertes Porzellan, typisch f黵 die Stadt Jingdezhen in der Provinz Jiangxi, wei遝s Porzellan mit dem Zeichen der Stadt Dehua in der Provinz Fujian, schwarz glasiertes Porzellan aus Jianyao in Fujian und Porzellan typisch f黵 Longquan in der Provinz Zhejiang.

In Guangdong war zu dieser Zeit vor allem blauwei遝s Porzellan beliebt. Derartiges Porzellan wurde aber bisher noch nicht gefunden. Arch鋙logen sind daher der Ansicht, dass das Schiff, auch wenn es auf der marinen Seidenstra遝 gesegelt sei, m鰃licherweise gar nicht aus Guangzhou kam.

 
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