Drei Jahre lang hatten Experten an der Bergung des Schiffes gearbeitet, die als weltweit erstes Projekt der Unterwasserarch鋙logie gilt.
Arch鋙logen vermuten an Bord des gesunkenen Schiffes zwischen 60.000 und 80.000 Gegenst鋘de.
Von der erfolgreichen Bergung des Schiffes verspricht man sich wertvolles Material f黵 die Rekonstruktion der "Maritimen Seidenstra遝" und f黵 die Erforschung der Seefahrt, den Schiffsbau und die Keramikherstellung in China.
Laut Aussage von Wu, konnten die Arbeiter bislang 25 Tonnen Schlick um das versunkene Schiff abtragen und 390 Kunstgegenst鋘de aus dem Meerwasser bergen. Bei den Fundst點ken handelt es sich um gr黱-glasierte Porzellanplatten, Zinnkannen und dunkelblaues Porzellan. |