Japan und S黡korea 鋟遝rten ihre gro遝 Besorgnis 黚er die nordkoreanischen Raketentests. Japans st鋘diger UN-Vertreter Kenzo Oshima warf Nordkorea vor, mit den Raketentests gegen die bei den Sechsergespr鋍hen erzielte Vereinbarung zwischen Nordkorea und Japan versto遝n zu haben. Der Weltsicherheitsrat m黶se diesen Fakt in vollem Ma遝 ber點ksichtigen und die Handlungsweise Nordkoreas verurteilen. Die japanische Regierung hatte am Mittwoch auf die nordkoreanischen Raketentests mit scharfem Protest reagiert. Nach Angaben des japanischen Kabinettsministers Shinzo Abe beschloss die Regierung, nordkoreanischen Schiffen f黵 ein halbes Jahr lang die Einfahrt in japanische H鋐en zu verwehren. Zudem erw鋑t Japan Wirtschaftssanktionen gegen Nordkorea. Die japanische Regierung behielt sich weitere Reaktionsma遪ahmen vor.

Der Sicherheitsbeauftragte des s黡koreanischen Pr鋝identen, Suh Choo-Suk, 鋟遝rte am Mittwoch in einer Erkl鋜ung das tiefe Bedauern seiner Regierung 黚er die nordkoreanischen Raketentests. Angesichts der Tests erw鋑e S黡korea, Lieferungen von 500.000 Tonnen Reis und 100.000 Tonnen D黱ger nach Nordkorea zu stoppen. Sowohl Japan, als auch S黡korea sprachen sich jedoch f黵 eine diplomatische Beilegung des Konflikts um die Raketentests aus.

Unterdessen hat das nordkoreanische Au遝nministerium am Donnerstag die Raketentests verteidigt. Sie seien Teil regul鋜er milit鋜ischer 躡ungen der nordkoreanischen Armee mit dem Ziel, die Verteidigungsf鋒igkeit des Landes zu erh鰄en, betonte ein Sprecher des Au遝nministeriums..

Dabei verwies der Sprecher darauf, dass die Raketentests konform mit dem V鰈kerrecht sowie bilateralen und multilateralen Vereinbarungen seien, darunter auch der "Erkl鋜ung von Pj鰊gjang zwischen Nordkorea und Japan" aus den Sechsergespr鋍hen. Dem Sprecher zufolge strebt Nordkorea weiterhin nach einer atomwaffenfreien koreanischen Halbinsel durch Dialog und Konsultationen.