Die in der VR China wichtigsten Gesellschaftsformen f黵 ausl鋘dische Unternehmen bzw. Ausl鋘der sind Gemeinschaftsgesellschaften, sogenannte Joint Ventures. Diese werden entweder in der Form eines sogenannten Equity Joint Ventures (EJV), in der Form eines sogenannten Cooperative oder Contractual Joint Ventures (CJV) oder als hundertprozentige Tochtergesellschaften, sogenannte Wholly Foreign owned Enterprises (WFOEs), betrieben. Alle drei Gesellschaftsformen werden 黚licherweise als GmbH's eingerichtet, k鰊nen aber unter bestimmten Bedingungen zu anderen Rechtsformen umgewandelt werden.

Das Minimum des eingetragenen Gesellschaftskapitals eines ausl鋘dischen Unternehmens ist zwar nicht gesetzlich festgelegt, liegt aber in der Praxis bei 200 000 USD. Der ausl鋘dische Anteil eines Joint Ventures kann seit dem 1.Januar 2003 unter 25% betragen. Unternehmen mit weniger als 25% ausl鋘dischem Anteil werden zwar als ausl鋘dische Investitionen anerkannt, sind aber von Zoll- und Steuerprivilegien ausgenommen. Die Gesellschaft mit rein ausl鋘dischem Kapital wird zunehmend die bevorzugte Investitionsform.

Ausl鋘dische Investoren d黵fen Repr鋝entanzen und Niederlassungen in China einrichten. Sie gelten aber nicht als juristische Personen und d黵fen nicht wirtschaftlich t鋞ig werden bzw. eigenst鋘dig handeln. Die Haftung verbleibt in beiden F鋖len bei ihrer Mutterfirma im Ausland.

Andere Gesellschaftsformen, wie zum Beispiel die einfache Gesellschaft oder die Genossenschaft, sind f黵 ausl鋘dische Investoren von geringem Interesse und werden deswegen hier nicht n鋒er behandelt.