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Ausländische Medien loben Seidenstraßen-Gipfelforum
2017-05-17
 
Am Sonntag und Montag hat das Gipfelforum über die internationale Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative in Beijing stattgefunden. Anlässlich dessen sind etwa 4.500 in- und ausländische Journalisten zur Berichterstattung in die chinesische Hauptstadt gereist. Reporter von CRI haben einige der Medienvertreter aus Asien, Europa, Afrika und Amerika interviewt. Sie sind der Ansicht, dass das Forum von historischer Bedeutung sei. Sie wollten es als Gelegenheit nutzen, die Bevölkerungen über Chinas Seidenstraßen-Initiative aufzuklären.

Muhammad Zamir Assadi, Journalist der pakistanischen Zeitung „The Independent Daily", sagte, das Gipfelforum habe eine historische Bedeutung. Die Journalisten hätten die Gelegenheit, sich umfassend über die Seidenstraßen-Initiative zu informieren und sie ihrem eigenen Volk näher zu bringen. Die Konferenz könne außerdem die Skepsis der pakistanischen Bevölkerung beseitigen:

„Alle Journalisten möchten sich über die Inhalte der Seidenstraßen-Initiative informieren sowie Ansichten und Stellungnahmen verschiedener Politiker hören. Sie wollen auch wissen, was China der Welt in Zukunft mit welcher Haltung bringen wird. Sie wollen wissen, wie aufstrebende Volkswirtschaften nach dem Forum von der Initiative profitieren können, wie sie ihre eigene Rolle spielen und das ökonomische Wachstum aufrechterhalten können. Es ist eine sehr wichtige Konferenz. Ich glaube, sie spielt im Prozess der Globalisierung eine wichtige Rolle."

Der italienische Sonderkommentator Matteo Bressan sagte, er werde der italienischen Bevölkerung die große Bedeutung der Seidenstraßen-Initiative für die internationale Kooperation vermitteln und Chinas wichtige Rolle bei der globalen Verwaltung erläutern:

„Wir sprechen nicht nur von einem Infrastrukturprojekt, nicht einmal nur von Aufgaben auf der maritimen Seidenstraße. Es geht um eine umfassende Kooperation zwischen China, Zentralasien, Europa und Afrika. Die Seidenstraßen-Initiative kann Europa und Asien noch enger miteinander verbinden. Verschiedene Länder und Regionen werden noch mehr und tieferen Kontakt pflegen. Insbesondere wird ein offener und freier Markt geöffnet. China ist bereits eine Wirtschaftsmacht. Es ist nicht nur ein wirtschaftlicher Partner, sondern spielt auch in der Außenpolitik eine äußerst wichtige Rolle."
 
CRI
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