Home  >  Xi Jinping besucht die Schweiz und nimmt am Weltwirtschaftsforum in Davos teil
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China soll Wellenreiter der turbulenten globalen Situation werden
2017-01-16
 

Chinas Ständiger Vertreter im Genfer Büro der Vereinten Nationen in der Schweiz, Ma Zhaoxu, hat am heutigen Freitag in der People’s Daily einen Artikel veröffentlicht, der hier verkürzt wiedergegeben werden soll.

Zum Anfang des neuen Jahres 2017 wird Chinas Staatspräsident Xi Jinping an der Jahressitzung des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos teilnehmen und das Genfer Büro der Vereinten Nationen (UN), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Hauptquartier des Internationalen Olympischen Komitees in den beiden schweizerischen Städten Genf und Lausanne besuchen. Chinas Ständiger Vertreter im Genfer Büro der Vereinten Nationen und anderen internationalen Organisationen in der Schweiz, Ma Zhaoxu, hat am heutigen Freitag in der People’s Daily einen Artikel veröffentlicht, demzufolge Xis diesmaliger Schweiz-Besuch der ganzen Welt die selbstsichere, offene, verantwortungsvolle und gänzlich positive Stimme Chinas übermitteln, Chinas stabiles und sich weiterentwickelndes diplomatisches Image zeigen sowie der ganzen Welt die langfristige stabile, nachhaltige sowie gemeinsam blütentragende Weisheit und die Konzepte Chinas mitteilen wird.

Der Artikel wies darauf hin, dass die Weltwirtschaft sich derzeit nur langsam wiederbelebe, ein Strom der Deglobalisierung rasch herannahe, die Streitigkeiten der Geopolitik sich verschärfen, der Terrorismus immer heftiger werde und sich die internationale Ordnung und Struktur tiefgreifend verändern. Die kontinuierlich entstehenden „Black Swan“-Ereignisse verursachen große Überraschungen. Die Welt verliere scheinbar im Chaos die Orientierung und drohe, in die Verlegenheit der fehlenden Führungskraft und des wirkungslosen Regulierungsmodells zu geraten. Die internationale Gesellschaft suche in der Verwirrung nach Lösungen.

Unter der standhaften Leitung des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas mit Xi Jinping als Kern sei China angesichts der komplexen und veränderlichen internationalen Lage immer selbstsicherer und übernehme eine immer größere Leitungsfunktion bei der globalen Ordnungspolitik.

Der Artikel wies darauf hin, dass China die Bildung einer menschlichen gemeinsamen Schicksalsgemeinschaft anrege und eine neue internationale Beziehung mit gemeinsamem Gewinn als Kern vorbringe und bilde. Solche Meinungen wurzeln in der auf eine lange Geschichte zurückblickende umfassende und tiefschürfende chinesische Kultur. Diese und die fünf Prinzipien der friedlichen Koexistenz rühren von derselben Abstammung her und entsprechen dem gemeinsamen Willen zum Frieden, zur Entwicklung, zur Zusammenarbeit der Bürger aller Länder und entsprechen dem Entwicklungstrend der Menschheit. Das Konzept der menschlichen gemeinsamen Schicksalsgemeinschaft soll in der Praxis die Vertiefung Chinas bei der Teilnahme an der globalen Ordnungspolitik weiterentwickeln und immer weiter bereichern. 

China leite aktiv die Orientierung der Weltwirtschaft und des globalen Regierens. China habe 2016 den G20-Gipfel in Hangzhou erfolgreich abgehalten, auf dem China das „China-Rezept“ gegen die grundlegenden Probleme der Weltwirtschaft bekannt gegeben und auf die Regulierung der globalen Wirtschaft hingewiesen habe. Auf dem APEC-Treffen (Asiatisch-Pazifische Wirtschaftsgemeinschaft) im peruanischen Lima habe Chinas Staatspräsident Xi Jinping hinsichtlich der wichtigen Probleme wie Deglobalisierung, Protektionismus und Fragmentierung der regionalen Zusammenarbeit Chinas starke Stimme verlauten lassen, den Fortschritt der wirtschaftlichen Globalisierung in eine offenere, tolerantere und allgemein vorteilhaftere Richtung geleitet. Diese Äußerungen spielen eine positive Rolle für die Förderung der globalen Zuversicht und der Etablierung des globalen Konsenses.

China bemühe sich stets um die Wohlfahrt der Chinesen und der Völker der ganzen Welt. China fördere als erster Staat die Durchführung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Chinas „Fünf Entwicklungskonzepte“ und der 13. Fünfjahresplan verbinden organisch die internationalen Agenden und Ziele. China lege großen Wert auf die Entwicklung der öffentlichen Gesundheitsindustrie, bekämpfe wirkungsvoll AIDS und Tuberkulose, unterstütze kraftvoll die Förderung des Weltfriedens und der Weltentwicklung durch die Olympischen Spiele. Chinas „Belt and Road“-Initiative verkopple Schritt für Schritt über staatliche Entwicklungsstrategien die Länder entlang der „Belt and Road“-Initiative, verbinde den Chinesische Traum mit dem Welttraum, füge der Wirtschaftsentwicklung Eurasiens und der ganzen Welt eine neue Dynamik hinzu und bringe neue Hoffnung.
 
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