Home  >  Xi Jinping besucht die Schweiz und nimmt am Weltwirtschaftsforum in Davos teil
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Die Welt am Scheideweg: Gemeinsam mit China in die Zukunft
2017-01-20
 

Chinas Staatspräsident Xi Jinping hat auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos der Welt neue Zuversicht gegeben und zur gemeinsamen Überwindung der gegenwärtigen Probleme aufgerufen. 

Von Hu Zexi, People´s Daily 

Die schweizerische Gemeinde Davos am Landwasser zieht in diesen Tagen viel Aufmerksamkeit aus aller Welt auf sich. Vor zehn Jahren hat die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem Weltwirtschaftsforum gesagt: „Eine neue Weltordnung ist in der Tat bereits aufgekommen“ und „die Epoche, die sich seit 200 Jahren an Europa orientiert, ist beendet. Davos und der Westen sollten ihr Augenmerk auf China richten, um Inspiration und Anleitung im Zuge der Veränderungen durch die Globalisierung zu finden.“ Zehn Jahre später, wo Chinas Staatspräsident Xi Jinping am Weltwirtschaftsforum in Davos teilnimmt, ist Merkels Urteil bereits Realität geworden und die Welt daran gewöhnt. Die Financial Times behauptet sogar, dass China versuche, Wächter der globalen Ordnung zu werden.

Chinas Beitrag wird bereits von der Welt anerkannt. Als die Weltwirtschaft in eine Panik nach dem Ausbruch der internationalen Finanzkrise verfallen war, hat China auf dem Davos-Gipfel 2009 der Welt eine „Spritze“ gegeben. Im Jahre 2011, dem 10. Jahrestag von Chinas Beitritt zur WTO, hat der ehemalige WTO-Generaldirektor Pascal Lamy auf einem Symposium in Davos gesagt: „Wer gewinnt? Tatsache ist, dass sowohl China als auch die anderen Länder gemeinsam gewonnen haben.“ Als die Weltwirtschaft sich tief veränderte und im starken Wandel befand, wurde China als der erste Motor der Weltwirtschaft betrachtet. Mit stabiler Entwicklung und starkem Reformwillen hat China seine Erfahrungen auf der globalen Plattform geteilt.

Vor zehn Jahren hat Merkel aus Sicht der „Gestaltung der Weltmacht“ die Entwicklung Chinas betrachtet. Jetzt ist die Bewertung der Welt zu China rationaler und weitsichtiger. Derzeit beherrscht Instabilität die Welt. Insbesondere hat die Globalisierung für die Wirtschaft große Herausforderungen hervorgebracht. Viele westliche Beobachter beklagten, dass „sich alle festen Dinge in nichts aufgelöst haben“. Chinas Vorschläge, die die chinesische Weisheit vertreten, fördern die globale Ordnung, um sich in eine gerechtere Richtung zu entwickeln. Auf dem Davos-Forum 2017 stand die chinesische Meinung im Zentrum, was die Erwartung der Welt für China widerspiegelt.

Den Mutigen gehört die Welt. Je komplexer die Situation ist, desto mehr müssen strategische Pläne entworfen und gemeinsam die Schwierigkeiten überwunden werden. Staatspräsident Xi Jinping betont: „In schwieriger Lage sollte man nicht sich selbst oder anderen die Schuld geben, nicht die Zuversicht verlieren und sich nicht aus der Verantwortung ziehen, sondern gemeinsam die Schwierigkeiten überwinden.“ Nur wenn die Welt auf Basis von Gleichheit und Offenheit nach gemeinsamen Zielen strebt, kann die Welt von diesem historischen Scheideweg aus den Weg in die Zukunft finden.

 
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