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Xi: „One Belt, One Road“-Initiative bringt Vorteile für viele Bereiche
2016-06-24
 

In einer Ansprache am 22. Juni vor dem Oliy Majlis, dem Parlament der Republik Usbekistan, wies Chinas Staatspräsident Xi Jinping darauf hin, dass die „One Belt, One Road“-Initiative vorteilhafte Auswirkungen für verschiedenste Bereiche biete.

Bisher beteiligen sich bereits 70 Länder und internationale Organisationen an der Initiative. Dahingehend hat China auch das Dokument „Vision and Actions on Jointly Building Silk Road Economic Belt and 21st Century Maritime Silk Road“ veröffentlicht und Kooperationsvereinbarungen mit über 30 Staaten getroffen. China hat zudem Vereinbarungen über die Zusammenarbeit zu Produktionskapazitäten mit 20 Ländern getroffen und 46 Wirtschafts- und Handelskooperationszonen mit 17 Ländern eingerichtet.

Chinesische Unternehmen haben 14 Milliarden US-Dollar in die betreffenden Länder investiert und 60.000 örtliche Arbeitsplätze geschaffen. Die Asiatische Infrastrukturinvestmentbank (AIIB), an der sich 57 Länder beteiligen, hat ihre Arbeit aufgenommen und der Seidenstraßen-Fonds sowie der Chinesisch-Eurasische Fonds für Wirtschaftskooperation wurden eingerichtet. 2015 überstieg das gemeinsame Handelsvolumen zwischen China und den Staaten entlang der „One Belt, One Road“-Initiative 1 Billion US-Dollar und belief sich damit auf 25 Prozent des chinesischen Außenhandelsvolumens. Chinesische Unternehmen tätigten 2015 Investitionen in Höhe von rund 15 Milliarden US-Dollar in 49 Staaten entlang der „One Belt, One Road“-Initiative, was einem Anstieg von 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die betreffenden Ländern investierten ihrerseits über 8,2 Milliarden US-Dollar in China, ein Plus von 25 Prozent im Vorjahresvergleich.

Alles in allem wurden die anfänglichen Pläne Xi zufolge realisiert und die Entwurfsphase zu Ende gebracht. Es wurden enorme Anstrengungen getätigt, um die vereinbarten Projekte zu realisieren und eine nachhaltige Entwicklung entlang der „One Belt, One Road“-Initiative zu gewährleisten.

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hält eine Rede vor der Obersten Versammlung in Taschkent, dem Parlament der Republik Usbekistan. (Xinhua/Lan Hongguang)  

 
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