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SOZ-Staaten wollen die Anti-Terror-Kooperation verstärken
2017-06-12
 

Das 17. Treffen des Rats der Staatsoberhäupter der Mitgliedstaaten der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) wird vom 8. bis 9. Juni in Astana, Kasachstan, veranstaltet. Die Sicherheitskooperation ist ein wichtiges Thema.

Vor seiner Reise nach Kasachstan hatte der chinesische Staatspräsident Xi Jinping darauf hingewiesen, dass die SOZ großen Wert auf die Sicherheitskooperation lege und Kooperationsmechanismen zum Kampf gegen Terrorismus, Extremismus, Separatismus, Drogenhandel und internationale organisierte Kriminalität gegründet wurden.

Laut Xi habe die SOZ eine wichtige Rolle für die Gewährleistung des Friedens, der Sicherheit und der Stabilität in der Region gespielt, was auch der Umsetzung der „Belt and Road“-Initiative zu Gute komme. Der bilaterale Sicherheitsmechanismus im Rahmen der „Belt and Road“-Initiative sollte beschleunigt aufgebaut werden, um die Sicherheit der Energieinfrastruktur sowie die Interessen von Personen und Unternehmen zu schützen, so Xi Jinping.

Am 5. Juni hatte das chinesische Außenministerium bekannt gegeben, dass die SOZ-Staaten beim Treffen in Astana die Astana-Erklärung und das Abkommen für den Kampf gegen Extremismus unterzeichnen.

Die SOZ-Staaten haben bereits viele Erfolge bei der Zusammenarbeit im Kampf gegen Terrorismus, Drogenhandel und internationale organisierte Kriminalität erzielt. Es wurden auch mehrere Militärmanöver durchgeführt.

Auf dem diesmaligen Treffen wird die SOZ die neuen Mitglieder Indien und Pakistan aufnehmen, was den Kampf gegen Terrorismus in der Region verstärken kann.

 
CRI
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