Johannesburg

Chinas Staatspräsident Xi Jinping hat am Donnerstag seine Amtskollegen aus Mali, Dschibuti, Mosambik, Gabun, Angola, Ghana, Guinea, Togo und Kenia getroffen.

Bei dem Treffen mit dem malischen Präsidenten Ibrahim Boubacar Keïta sagte Xi, China verurteile die brutale Geiselnahme in der malischen Hauptstadt, die schwere Todesfälle und Verletzungen verursacht habe und bei der drei chinesische Bürger ums Leben gekommen seien. China sei bereit, die Zusammenarbeit mit Mali und der internationalen Gemeinschaft zu verstärken, um Frieden und Stabilität der Welt zu gewährleisten.

Bei dem Gespräch mit seinem dschibutischen Amtskollegen Ismail Omar Guelleh sagte Xi Jinping, China bedanke sich bei Dschibuti für die Unterstützung der chinesischen Flotte beim Schutz der Sicherheit in den Gewässern bei Somalia und dem Golf von Aden sowie für die Hilfe bei der Evakuierung chinesischer Staatsbürger aus dem Jemen. China wolle die pragmatische Zusammenarbeit mit Dschibuti auf allen Gebieten vorantreiben, so der chinesische Staatspräsident weiter