Um diese Wildtiere zu sch黷zen, haben die Planer des Eisenbahnprojektes die Lebensbedingungen und Wanderungsbewegungen der Tiere erforscht. An der Eisenbahnlinie wurden 黚er 30 spezielle Passagen f黵 Wildtiere errichtet, die den Tieren die Wanderung von der einen zur anderen Seite der Trasse erm鰃licht. In der Zeit von Juni bis August sind die Wanderungsbewegungen der Wildtiere besonders gro? zu dieser Zeit stellten die Arbeiter ihre Arbeit ein, auch wenn dadurch Millionenverluste drohten. Auf diese Weise konnten die Wildtiere ihre Wanderungen auch 黚er die Baustellen hinweg fortsetzen.

Beim Bau der Qinghai-Tibet-Eisenbahn wurden mehr als 1,4 Mrd. RMB in den Schutz der 謐osysteme investiert. Dies ist ein Rekord im Vergleich zu anderen Eisenbahnprojekten in China. Der Direktor des B黵os f黵 das Lhasa-Projekt beim World Wide Fund for Nature (WWF), Dawaciren, w黵digte beim Interview die Aktivit鋞en f黵 den aktiven Schutz der Umwelt in der Region der Qinghai-Tibet-Eisenbahn.

"Von der Idee des Entwurfs bis hin zur Fertigstellung der Trasse gilt die Qinghai-Tibet-Eisenbahn als ein modernes und umweltfreundliches Projekt. Dabei wurden negative Einfl黶se auf die Umwelt mit aller Kraft vermieden."

Zu den Besorgnissen 黚er den Umweltschutz nach der Inbetriebnahme der Qinghai-Tibet-Eisenbahn erkl鋜te das chinesische Eisenbahnministerium, die Z黦e der Qinghai-Tibet-Eisenbahn seien verschlossen, so dass eine Verunreinigung der sensiblen 謐osysteme durch M黮l, Abw鋝ser und andere Schadstoffe aus den Z黦en ausgeschlossen ist. Die W鋜meversorgung der Bahnh鰂e an der Eisenbahnlinie wird durch umweltfreundliche Energien wie Solar-Energie gew鋒rleistet, um auch auf diesem Wege den Aussto?von Schadstoffen in die Umgebung zu minimieren. Ohne Zweifel wurden gro遝 Anstrengungen investiert, um die Qinghai-Tibet-Eisenbahn als eine 鰇ologische Hochlandbahn zu betreiben. Dabei k鰊nte dieses Projekt Modell f黵 k黱ftige gro?angelegte Infrastrukturprojekte sein.