Unterdessen bem黨en sich die chinesischen Unternehmen darum, ihre Produkte an die RoHS-Standards anzupassen. Zu den gro遝n Herstellern von Elektro-Haushaltger鋞en in China geh鰎t die chinesische Midea? Gruppe. Der Chef der Abteilung Wissenschaft und Technik des Unternehmens, Deng Yiwei, zeigte sich angesichts der RoHS-Richtlinie gelassen. Wie er erkl鋜te, habe sich die Midea-Gruppe bereits vor einem und anderthalbem Jahr auf die neue EU-Richtlinie eingestellt. Dazu sei eigens eine spezielle Arbeitsgruppe gegr黱det worden. Diese Arbeitsgruppe habe konkrete Schritte vorgeschlagen, die dann 黚erwiegend auch umgesetzt worden seien, so berichtete Deng Yiwei:

"Um alle unsere Produkte auf Schadstoffe zu untersuchen, haben wir verschiedene Testanlagen beschafft. Dar黚er hinaus besorgten wir Vorrichtungen f黵 Schnelltests. Wir haben ein spezielles Labor f黵 Untersuchungen eingerichtet. Dort k鰊nen wir Produkte auf Schadstoffe 黚erpr黤en und auch den Anteil der Schadstoffe feststellen."

Einige chinesische Unternehmen haben ihre Anlagen erneuert, moderne Produktionstechnologien eingef黨rt und besseres Verpackungsmaterial ausgew鋒lt. Das chinesische Unternehmen Xiamen Overseas Chinese Electronic Co ist ein bekannter Hersteller von Fl黶sigkristall- und Plasmabildschirmen sowie Produkten f黵 das digitale Fernsehen. Das Unternehmen hat laut seinem Sprecher Wei Zili bereits im vergangenen Jahr mit gezielten Ma遪ahmen auf die RoSH-Richtlinie der EU reagiert. Dem Sprecher zufolge erf黮len schon jetzt alle Produkte des Unternehmens die Kriterien der EU.

Die Bem黨ungen der Regierung und der Unternehmen in China zahlen sich aus. Bereits jetzt entsprechen die meisten chinesischen Elektroprodukte den Anforderungen der RoSH-Richtlinie der EU und k鰊nen auf dem EU-Markt vertrieben werden.