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Globale Armutsbek鋗pfung ist eine gro遝 langwierige Aufgabe
2006-07-05
 

In der Zeit vom 3. bis 28. Juli tagt in Genf der Wirtschafts- und Sozialrat (ECOSOC), eines der sechs Hauptorgane der Vereinten Nationen. Aus diesem Grunde haben die Vereinten Nationen nacheinander zwei Berichte ver鰂fentlicht, in denen die Ansicht vertreten wird, dass die Bem黨ungen zur Armutsreduzierung und Armutsbek鋗pfung rund um den Globus von einigen ermunternden Anzeichen gepr鋑t sind. Trotzdem ist die Aufgabe schwierig und langwierig. In den beiden Berichten wird behauptet, dass die Entwicklungsl鋘der die Wirtschafts- und Reformpolitik gem溥 den eigenen Gegebenheiten selbst鋘diger ausarbeiten m黶sen. Dies w黵de das stabile Wachstum ihrer Wirtschaft f鰎dern sowie die Verringerung der weltweiten Einkommenskluft garantieren.

Laut der Prognose in einem Bericht wird die durchschnittliche wirtschaftliche Zuwachsrate 2006 in den Entwicklungsl鋘dern 6% erreichen und in den h鯿hst unterentwickelten L鋘dern 7%. In diesen Berichten wird best鋞igt, dass Asien in der Armutsreduzierung und -bek鋗pfung die bedeutendsten Erfolge weltweit verzeichnet hat.

Laut dem Bericht wird es f黵 alle Entwicklungsl鋘der und -regionen, au遝r f黵 die asiatischen, sehr schwierig sein, das UNO-Millenniumsziel, das die Reduzierung der Zahl der Armen um die H鋖fte vorsieht, zu erreichen. Besonders schwierig wird das in den afrikanischen Regionen s黡lich der Sahara sein.

Au遝rdem hat der Bericht die Wichtigkeit der beh鰎dlichen Unterst黷zungen zur F鰎derung der langfristigen und stabilen wirtschaftlichen Entwicklung anerkannt und zugleich jedoch aufgezeigt, dass die entwickelten L鋘der in dieser Hinsicht nicht sehr gro遺黦ig sind. Zur Zeit haben lediglich f黱f entwickelte L鋘der, und zwar D鋘emark, Luxemburg, die Niederlande, Norwegen und Schweden, ihre Entwicklungshilfe auf 黚er 0,7% ihres Bruttoinlandsproduktes angehoben.

Ein Vergleich der Einkommen zwischen den entwickelten und den Entwicklungsl鋘dern zeigt, dass sich die Einkommenskluft in den letzten f黱fzig Jahren vergr鲞ert hat. Noch deutlicher zeigt sich diese Kluft, wenn man die letzten f黱fundzwanzig Jahre zugrunde legt. Diese Tendenz droht sich weiter fortzusetzen. Der wesentliche Grund ist, dass die Industriel鋘der ihr Einkommensniveau steigern konnten und viele Entwicklungsl鋘der hingegen nicht.

 
CRI
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