Seit langem vertreten 謐onomen die Meinung, dass die Entwicklungsl鋘der ihre Wirtschaft nur ankurbeln k鰊nen, wenn sie ihre Handels- und Finanzm鋜kte 鰂fnen und ihre Wirtschaft in die Weltwirtschaft integrieren. Aber diese Theorie entspricht oft nicht der Realit鋞, da auf dem Weltmarkt noch keine fairen Bedingungen f黵 alle Teilnehmer existieren. Entwicklungsl鋘der mit einer schwachen Infrastruktur, einem Mangel an Fachkr鋐ten und einer einseitigen Wirtschaftsstruktur bieten weniger Anreize f黵 ausl鋘dische Investoren. Die Entwicklungsl鋘der sind auch nicht imstande, die Verteuerung der Rohstoffe mit zu tragen und die Hindernisse auf dem internationalen Finanzmarkt zu 黚erwinden.

In einem der Berichte ist zu lesen, dass das Wirtschaftswachstum in den Entwicklungsl鋘dern und wirtschaftlich umstrukturierten L鋘dern durch zu hastige Reformen nicht gef鰎dert werden kann. Stattdessen werden manchmal nur kurzfristige Gewinne erzielt. Die Erfahrungen von China und Vietnam beweisen, dass eine stabile Reformpolitik Schritt f黵 Schritt eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung beg黱stigt.

Um die Einkommenskluft in der Welt zu verkleinern, fordert der Bericht die Schaffung eines g黱stigen internationalen Umfeldes f黵 die Entwicklungsl鋘der. Dar黚er hinaus appelliert der Bericht an die Entwicklungsl鋘der, gem溥 den eigenen Gegebenheiten ihre eigene Wirtschaftspolitik auszuarbeiten und einen eigenen Weg zu Reformen einzuschlagen. Dabei sollten sie eine multilaterale Wirtschaftsstruktur anstreben, um ihre internationale Wettbewerbsf鋒igkeit zu erh鰄en, die Verteuerung der Rohstoffe abzufedern und den Schwankungen auf dem internationalen Finanzmarkt gewachsen zu sein.